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2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0817, Geometrie Öffnen
- und Centriwinkel sowie der Satz von den nach ihm benannten Möndchen. Plato (429-348) erhob die G. zur Grundlage der Philosophie und nahm keinen Schüler an, der nicht geometr. Vorkenntnisse besaß. Ihm verdankt die Stereometrie ibre erste Dnrchbildung
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0775a, Erfurt Öffnen
Kreuzsand F 3, 4 Kriegs-Schule G 3 Kronenburg-Gasse E F 2 Landgericht, Königliches E 4 Lange Brücke F 5 Lilien-Gasse E 6 Linden-Weg H 3 Löber-Chaussee F 8 Löber-Feld F G 8 Löber-Gera G 6 Löber-Straße F 6 Löber-Thor G 7 Löber-Vorstadt G 7
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
815 Fyen - G. derm die Thatsache beweist, daß die berühmtesten Komponisten der venezianischen Schule, Caldara und Conti, unter ihm als Vizekapellmeister dienten. Auch wurde ihm die Ehre zu teil, 1723 durch seine Oper "Constanza e fortezza
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0171, Gerichtsstand Öffnen
zuständig ist. Die Zuständigkeit (Kompetenz) eines Gerichts ist im allgemeinen durch die Gerichtsorganisation und durch die räumliche Abgrenzung der Gerichtsbezirke bestimmt (s. Gericht). Im einzelnen Fall entspricht die Zuständigkeit des Gerichts dem G., d
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0895, Geschichte Öffnen
Geschichtschreibung stehen in Verbindung mit dem Auftreten der romantischen Schule und find auf I. von Müller und Herder zurückzuführen. Einen wesentlichen Beitrag zur Grundlegung der deutschen G. boten sodann die germanistischen Arbeiten J. Grimms, dessen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
grundlegenden Sätze verhindert. Was der H. not thut, ist aber eine neue Methode, welche gestattet, die Fortschritte in der Erkenntnis der Prinzipien der Harmonie beim Unterricht nutzbringend zu verwerten. Die H. soll dem Schüler das musikalische Denken
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0818, Geometrie Öffnen
(Erzbischof von Canterbury) eine "(^komoti-ili 8po culativk". Purbach (1423-61) förderte die Trigo- nometrie, die sein Schüler Regiomontanus vervoll- kommnete. Seit diesem beginnt die G. sich auch mit praktischen Dingen der Architektur und Malerei zu
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0395, Grippe (Entstehung, Disposition) Öffnen
weist Aßmann die Rolle des Trägers der Infektionskeime zu, ohne im Einzelfall die Kontagion zu bestreiten. Konnte auch die Ansicht von der Verbreitung der G. durch die Luft sich nicht allgemeine Zustimmung verschaffen, so ist doch ein Einfluß
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0852, Galle Öffnen
Freihändler aus Adam Smiths Schule beteiligte er sich daneben bei der Freihandelskonvention in Philadelphia und wurde Präsident der Nationalbank, welche Stelle er bis 1839 bekleidete. Er starb 12. Aug. 1849 in Astoria bei New York. Von seinen politischen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
. auch Englisches Schul- und Universitätswesen .) Grammátik (grch.) ist die Darstellung des vorhandenen Materials der Sprache, ihres Baues und der Gesetze ihrer Entwicklung und Veränderung. In neuerer Zeit zerfällt die wissenschaftliche G
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0056, von Glasmattieren bis Glasopal Öffnen
54 Glasmattieren – Glasopal schen Schule und Abraham van Diepenbeeck (s. d.), der Kompositionen seines Lehrers Rubens auf Glas übertrug. Von den Niederlanden wurde die G. sowohl nach Spanien als nach England verpflanzt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1019, von Gießerei bis Gießereiflammofen Öffnen
, die neue Aula (Universitätsgebäude) in der Untern Neustadt, das neue Gymnasium, die neue Realschule, das Iustizgebäude und das Lazarett, letztere fünf an den schönen Anlagen um die Stadt, sowie das Denkmal Liebigs von Schaper in der Ostanlage. G
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0504a, Elberfeld und Barmen Öffnen
H 2 Freudenberg-Straße K 2 Friedens-Kirche H 2 Friedrich Wilhelm III. Denkmal F 3 Gas-Anstalten K 3, F 3 Gas-Straße F 3 Gemarke H 3 Gemarker reform. K. H 2 Gewerbe-Schule H 3 Grün-Straße G 3 Gymnasium G H 3 Hardtbusch E 3 Haspeler Straße
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0797, von Gentz (Wilhelm) bis Genua (Provinz) Öffnen
795 Gentz (Wilhelm) - Genua (Provinz) der Bundesakte möglichst geräuschlos zu beseitigen, war es G., der die Erfindung machte, daß unter den in Art. 18 verheißenen "gleichförmigen Verfügungen über die Preßfreiheit" nichts anderes zu verstehen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0597, von Gymnadenia bis Gymnasium Öffnen
der Wissenschaften (univ6i'8itH3 littei-arum), sondern die Gesamtheit der Lehrer und Studierenden, die akademische Körperschaft, bezeichnete. In der Huma- nistcnzeit begann man den Namen G. auch Latein- schulen beizulegen, zuerst vorzugsweise
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0599, von Gymnasten bis Gymnastik Öffnen
, um den Zeitströmungen auf religiösem Gebiete nicht haltlos gegenüberzustehen. Die Fertigkeiten, Schrei- ben, Zeichnen und Singen, haben die G. mit andern Schulen gemein, ebenso das Turnen. ImZeicbnen wird neuerdings mit Recht eine bessere
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0973, von Gewann bis Gewehrraketen Öffnen
971 Gewann - Gewehrraketen neuerndeutschenKünstlern leisteten Rauch, Rietschel, Hähnel und Schilling Vortreffliches in der G. Gewann (vom althochdeutschen ^i^vinnau, "mühevoll arbeiten", dann "durch Arbeit gewin- nen "), ein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0084, von Genepikräuter bis Generalbaß Öffnen
Waffen, befehligt. Generalität, die Gesamtheit der Generale eines ganzen Heers oder aller derjenigen, die gerade an einem Ort versammelt sind. Der unterste Grad als G. ist der des Generalmajors, in Frankreich früher maréchal de camp, seit dem ersten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0770, von Generalbaßschrift bis Generalinspektion Öffnen
die inhaltreichsten; je weiter man sich von der alten Praxis entfernte, um so leerer wurde die zahllose Menge der Schriften, die u. d. T. Generalbaß erschienen ist. Aber die eigentliche Schule für G. als Kunst der Begleitung bilden die großen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0972, von Gewandnadel bis Gewandung Öffnen
freier und fliehender Faltenwurf, bis die Schule der van Eyck einen neuen <^til der G. einführte. Ihnen ver- dankt man die fchweren, dicken Gewänder mit harten, eckigen Brüchen und Falten (s. Tafeli Genter Altar, Bd. 6, S. 484), die in den deutschen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0608, von Gran bis Granada Öffnen
.: G. Chermes, s. v. w. Kermes; G. Paradisi, G. Meleguetta, s. v. w. Paradieskörner; G. Tiglii, s. v. w. Krotonsamen. Granacci (spr. -attschi), Francesco, ital. Maler, geb. 23. Juli 1477 zu Florenz, war anfangs Schüler und Gehilfe des Domenico
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0633, von Geburtsmakel bis Geburtsstatistik Öffnen
631 Geburtsmakel - Geburtsstatistik züglich berühmt machten sich unter ihnen Mauriceau, Portal, Pen, Dionis und La Motte. Viel weiter zurück stand die G. in Deutschland, wo sie fast immer nur von Hebammen ausgeübt wurde, für deren Unterricht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0486, von Galläpfel bis Gallas Öffnen
verschiedener In- sekten an vielen Pflanzen hervorgerufenen Gallen (s. d.), die bald als holzige, bald als beerenartig- weiche Auswüchse von mannigfacher Form er- scheinen. Am bekanntesten sind die G., die auf den Blättern und knospen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0034, von Gladstonianer bis Glais-Bizoin Öffnen
Rede entwickelte G. 8. April 1886 die Grundzüge seiner Home-Rule-Politik vor dem Unterhaus, doch vermochte er keine Mehrheit für seine Ansichten zu gewinnen. Auch die einer Parlamentsauflösung folgenden Neuwahlen fielen durchaus zu Gunsten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0209, Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte Öffnen
) Ch. R. D. Mittermaier Osenbrüggen Quistorp, v. Roßhirt Schletter * Schüler * Schütze * Schwarze, v. Schwarzenberg, 1) J. zu Snell, 1) W. Temme Walther Germanisten. Arnold, 11) Ch. F. W. Biener, 1) Ch. G. 2) F. A. Binding
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0526, von Guarneri bis Guatemala (Staat) Öffnen
). Guarneri oder Guarnerius, Geigenbauer- familie, deren Haupt Andrea G., geb. um 1630 zu Cremona, ein Schüler vom ältern Nicola Amati, etwa 1650-95 arbeitete. - Pietro G., Sohn und Schüler des vorigen, geb. um 1670 zu Cremona, verlegte um 1700
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0119, Genua (Geschichte) Öffnen
für die Handelsmarine, eine Marineschule, ein königliches Lycealgymnasium und ein städtisches Gymnasium nebst einem Nationalkonvikt, 2 königliche technische Schulen und eine technische Gemeindeschule, ein Seminar, eine Normalschule für Lehrerinnen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0398, von Gropius (Martin) bis Grosnaja Öffnen
von Karl ^ Wilhelm G., geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, Schüler der dortigen Bauakademie, war als Privatarchitekt thätig. Durch Schinkel und Karl Vötticher erhielt er die künstlerische Richtung; auch bildete er sich durcb Reisen in Griechenland
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0030, von Gjende bis Gladbach Öffnen
28 Gjende – Gladbach schen Schule, hat er dieselbe später verlassen und angegriffen. Seit 1892 hat G. seinen ständigen Wohnsitz in Dresden aufgeschlagen, nachdem er schon früher in Kopenhagen warm für die deutsche Kunst eingetreten war. Infolge
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0061, von Glatze bis Glaube Öffnen
der eingeebneten Festungswerke schöne Stadtteile und Parkanlagen entstanden. Von Gebäuden sind nennenswert: die kath. Pfarrkirche mit herrlichem Geläute, großer Orgel, Gruft mehrerer Herzöge von Münsterberg und Grafen von G. und dem Grabmal des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0035, von Glaisher bis Glanz Öffnen
Barthélemy, franz. Maler, geb. 15. Dez. 1807 zu Montpellier, war Schüler der Brüder Devéria in Paris. Von seinen Bildern, in denen er sich als entschiedener Kolorist und als Künstler von philos. Geist zeigt, sind hervorzuheben: Die heil. Elisabeth
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0572, von Gürtelbahnen bis Gußeisen Öffnen
570 Gürtelbahnen - Gußeisen und Wolle, die 32 heilige Ellen lang sein mußte. Über den Leib- und Kriegsgürtel der Römer s. Cinctorium und Cingulum militare; über den G. der kath. Geistlichen s. Cingulum. Im Mittelalter bildete der G. ein
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0386a, Bremen Öffnen
Molken-Straße D 3 Mozart-Straße F G 3 Mühlen-Straße G 3 Museum E 3 Navigations-Schule E 5 Neuen-Straße C 3 Neukirch-Straße C D 1 Neumarkt D 4 Neustadts-Kontreskarpe D E 5 Neustadts-Wall, Am C E 5 Nord-Straße A B 2, 3 Oberweser-Hafen F 4
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
gemalt und gestochen hat. Sonst sind meist Frans Floris, Stradan u. a. seine Vorbilder. - Theodor G., sein Sohn und Schüler, lebte längere Zeit im Süden und ließ sich um 1600 in Antwerpen nieder, wo er 1K33 starb. Cornelius G., genannt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0302, von Greisen bis Greiz Öffnen
im Greisenalter s. Altersschwäche. Der G. vermag viel weniger Anstrengung zu ertragen als der Mann; es tritt im gesunden und kranken Zustande viel leichter Erschöpfung ein. Blutverluste sind bei ihm gefährlich, weil sie nicht schnell genug ersetzt werden
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0787, von Genial bis Genieschulen Öffnen
, s. Gêne. Genieschulen, Ingenieurschulen, Schulen, aus denen Genieoffiziere ihre erste Vorbildung oder eine höhere Fachausbildung erhalten. (Die G. sind vielfach mit Artillerieschulen zu einem Lehrkörper vereinigt.) Anstalten der erstern Art
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0815, von Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahme bis Geologische Landesanstalten Öffnen
813 Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahme - Geologische Landesanstalten bis jetzt von einigen Teilen Preußens, Sachsens und der Schweiz erschienen sind, Muster der Ausführung. In technischer Hinsicht ist die G. wichtig, da nicht nur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0372, von Gjölbaschi bis Gladbach Öffnen
in Fabriken. An Schulen und sonstigen Anstalten besitzt G. ein Gymnasium mit Realparallelklassen, eine Heil- und Pfleganstalt ("Hephata") für blödsinnige Kinder, 2 konfessionelle Krankenhäuser, eine Pfleganstalt für Geisteskranke (Alexianerstift
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0454, von Gmelinsches Salz bis Gmunden Öffnen
und eine protest. Kirche, ein altertümliches Rathaus am Hauptplatz, eine gewerbliche Fortbildungsschule, einen Musikverein mit Schule, See- und Solbäder, ein Kurhaus, eine Trinkhalle, neun Hotels, Bierbrauerei und (1880) 1547 Einw. G. ist Sitz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0604, von Grain bis Gramm Öffnen
604 Grain - Gramm. ziger Stadttheater, 1869-75 das des Hoftheaters zu München, wo sie der Bühne fern noch heute lebt. Grain (franz., spr. gräug), Korn; grains, die Eier der Seidenraupe; g. d'orge, Gerstenkorn, auch Name eines mit kleinen, dichten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0896, Geschichte Öffnen
. Für weitere Kreise und die Schule sind außer Webers "Weltgeschichte" namentlich die von Becker, sowie die Arbeiten über deutsche G. von Bulle und Kämmel und die Handbücher von Dittmar, Havemann u. a. berechnet. Unübersehbar ist die Thätigkeit
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0189, Gothaer Öffnen
illustre und seit 1861 vereinigt mit der Realschule erster Ordnung (Direktor Dr. von Bamberg, 23 Lehrer, 10 Gymnasialklassen, 223 Schüler, 4 Realgymnasialklassen, 84 Schüler), städtische Real-(höhere Bürger-)Schule, höhere Mädchenschule, neunklassige
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Gadara bis Gangarten des Pferdes Öffnen
(das. 1890); W. A. Fett, Die Säkularfeier der Schule Gabelsbergers (Königsb. 1890); W. Jones, G. und Faulmann (Frankf. a. M. 1888); I. Berger, G. und Faulmann (Wien 1889); L. H., Roller und G. (1887); W. Velten, Niemals! Niemals! Beantwortung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0989, von Gewerbfleiß bis Gewerkschaft Öffnen
zum Grundstock der gewerb- lichen Ausbildung geworden sind; ferner in Baden, wo sie Gewerbeschulen heißen, und in Sacksen, z. B. die G. F. des Handwertervereins zu Chemnitz (Ostern 1893: 69 Lehrer, 2000 Schüler in 134blassen). Üb^r die Stellung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0136, Geometrie (Geschichte) Öffnen
aus der Geschichte der G. streichen; was man allenfalls noch wußte, ersehen wir aus der von Alkuin für Karls d. Gr. Schulen verfaßten Beispielsammlung, die womöglich noch unter den römischen Standpunkt heruntergeht. Erst in der G. des Franzosen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0279, von Höhere Gewalt bis Höhere Schulen Öffnen
277 Höhere Gewalt - Höhere Schulen Höhere Gewalt (lat. vis major; frz. force majeure), ein außergewöhnlicher Zufall, für den derjenige nicht haftet, dem sonst die Gesetze einem andern gegenüber die Haftung für den Zufall (s. Gefahr, Bd. 7, S. 641
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0761, von Gemmingen bis Gemünden Öffnen
Tagliamento, an der Linie Udinc-Pontebba (Station G.-Ospedaletto) des Adriatifchen Netzes, ist von Mauern umgeben, hat (1881) 3793, als Gemeinde 7665 E., eine schöne byzant. Kirche, technische Schule; Seidenfilanden, Fabrikation von Wollstoffen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0489, von Grün (Pseudonym) bis Grund (in der Malerei) Öffnen
487 Grün (Pseudonym) - Grund (in der Malerei) marin, Saftgrün. Einige dieser Farbstoffe, wie z. B. das Schweinfurter G., sind wegen ihres Gehalts an Arsenik nur mit äußerster Vorsicht zu verwenden. – Über die in der Färberei benutzten grünen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0553, von Gülden bis Gülle Öffnen
in Umlauf belassenen Silber- gülden besitzen einenFeingehalt, gemäß welchem 6 G. österr. -^ 7 G. vorige süddeutsche Währung oder 3 G. österreichisch ^ 2 Thlr. preußisch, und 7 G. süd- deutsch -^ 4 Thlr. preußisch sind. Von 1871 bis 1892 prägte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0990c, Register zu den Karten 'Triest, Fiume und Pola'. II. Öffnen
. G2. Alessandrina, Via. G2. Andrassy, Via. G2. 3. Andrea, Via di San. G2. Anfiteatro Fenice. G2. Armeninstitut. G1. Bahnhof. G1. Benediktinerkloster. G3. Bottaj, Via. G3. Boulevards. G3. 4, G. H3. 4, H4. Canale, Via del. F. G3
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0985, von Gewerbeordnung bis Gewerbeschulen Öffnen
Ansprüche der Technik veränderten allmäbliä) den Eharakter dieser Schulen, vor allem den der Ber- liner, die sich allmählich zur Gewerbeatademie (s. d.) entwickelte. Den G. erwuchs hierdurch die Doppelaufgabe, teils wie bisher eine abgeschlossene
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0112, Gent (Geschichte) Öffnen
: 115,354). In industrieller Beziehung behauptet G. lange nicht mehr den Rang, den es im 14. und 15. Jahrh. einnahm (die Stadt zählte damals 40,000 Lein- und Wollweber); doch ist seine Gewerbthätigkeit immer noch groß, und namentlich datiert
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0897, von Guayana viejo bis Guben Öffnen
(dei Consoli) und andre mittelalterliche Paläste, darunter den Palazzo Ranghiasci-Brancaleoni mit Gemäldegalerie, Reste eines antiken Theaters und (1881) 5540 Einw. G. ist Bischofsitz und hat ein Gymnasium und eine technische Schule. Seit dem Ende des
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0720, von Gelbsucht (der Haustiere) bis Geld Öffnen
. k. Kriegsmarine, wurde 1873 Linienschiffsfähnrich und war längere Zeit der Marinesternwarte zugeteilt. 1878 trat G. aus dem aktiven Marinedienst aus und wurde zum provisorischen Leiter der Nautischen Schule in Cattaro ernannt. Seit 1881 ist G
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0884, von Galvanopunktur bis Galway Öffnen
Straßen, bequeme Hafendämme, eine kath. Universität (seit 1854), eine medizinische Schule, kath. Kathedrale, mehrere Klöster, ein Theater und (1880) 22,248 Einw. Eisenbahnen verbinden die Stadt mit dem Innern und eine Dampferlinie mit New Orleans. G
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0569, von Gurkenbaum bis Gurko Öffnen
. 5) u. a. Ein Teil der zahl- reichen G. wird im freien Lande kultiviert, während andere, insbesondere die sehr großfrüchtigen, ihre Vollkommenheit nur im Treibbeet erreichen. Die Kultur der G. wird in Deutschland besonders in Lübbenau
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0280, Sankt Gallen Öffnen
des Boden- und des Züricher Sees und das System der Vereinigten Schweizerbahnen. Die Kantonalbank in S. G. (6 Mill. Frs. staatliche Dotation, 1,381 Mill. Reserven) hatte (1892) 358339 Frs. Reingewinn: die Bank in S. G. (6,750 Mill., 1,8 Mill. Frs
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1010, von Chiers bis Chifferschrift Öffnen
Fabrikation von Wollwaren, Hüten, Glas, Zündhölzchen etc. sowie Handel mit Wein, Getreide, Öl etc. C. ist Sitz eines Erzbischofs, des Präfekten und eines Generalkommandos; es hat ein Lycealgymnasium, eine Normalschule, eine technische Schule, ein Seminar
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0985, Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) Öffnen
eine Menge geburtshilflicher Instrumente an. Er bildete viele Schüler im In- und Ausland, und von ihm an datiert die rasche Entwickelung der G. als Wissenschaft in Frankreich. Solayrés de Renhac stellte in seiner Abhandlung "De partu viribus maternis
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0363, von Griechische Marine bis Griechische Musik Öffnen
von Halikarnassus, Apollodorus von Pergamon, Theodorus von Gadara (beide Gründer besonderer rhetorischer Schulen, die sich nach ihren Meistern Apollodoreer und Theodoreer nannten) u. a. Aus der hohen Bedeutung, die der rhetorischen Bildung in dieser
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0086, von Generalife bis Generalprokurator Öffnen
und die Festungen sowie für das Militärerziehungs- und Bildungswesen. An der Spitze steht je ein Generalinspekteur im Rang eines kommandierenden Generals; sein Stab ist nach der Größe des Wirkungsbereichs verschieden. Die G. hat nur für die Ausrüstung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0499, von Gallier bis Gallikanische Kirche Öffnen
sowohl für die Schlacht wie für den strategischen Aufklärungsdienst vorzubereiten und in den Bewegungen im großen Verbände zu schulen. G. wurde 1879 an die Spitze des 9. Armeekorps in Tours berufen und übernahm daneben den Vorsitz des
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0759, von Groschen bis Groß Öffnen
, Herkules und Diomedes, Acis und Galathea u. a. wurden von der öffentlichen Meinung einstimmig verworfen. Der Künstler verfiel deshalb in Schwermut und ertränkte sich 27. Juni 1835 in der Seine. G. hat zahlreiche Schüler gebildet
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0480, von Groten bis Groth (Klaus) Öffnen
478 Groten - Groth (Klaus) Groten (in der Mehrzahl Grot; niederdeutsche Form für das hochdeutsche Groschen) hieß eine ältere Silbcrscheidemünze der Niederlande und des nord- westl. Deutschland. Seit 185? waren G. nur noch in Bremen üblich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0458, von Gadames bis Gade Öffnen
. Seine Arbeiten zeigen einen reinen byzantinischen, aber durch die Auffassungsweise des Cimabue gemilderten Stil. Er starb nach 1333. Sein Sohn, Taddeo G., geb. um 1300, gest. 1366 in Florenz, war der bedeutendste Schüler des Giotto, dessen Richtung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0617, von Geberden bis Gebet Öffnen
615 Geberden - Gebet für einen Schüler des Dscha’far el-Ssâdik (s. d., auch Abu Musa Dschafar al-Sofi genannt), dessen Unterricht er in Medina genoß und mit dem er vielfach verwechselt wird, indem man den Namen G. auch auf diesen letztern
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0251, von Granada (in Amerika) bis Granat (Mineral) Öffnen
Gerichtsbezirke. G. besitzt in der Sierra Nevada (s. d.) die höchsten Erhebungen und in den Alpujar- ras (s. d.) die schönsten Thäler der Iberischen Halb- insel. Zuckerrohr gedeiht an der Küste, während die Aerge ewiger Schnee deckt. Hauptfluß
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0573, von Gussenbauer bis Gußformen Öffnen
und Direktorder geburtshilflichenKlinikinUtrecht,1. Juli desselben Jahres in Zürich, 1872 ord. Professor der Geburtshilfe an der neubegründeten dentschen Hoch- schule zu Straßburg, von wo er 1878 als ord. Pro- fessor der Medizin, Direktor
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0819, von Gabelung bis Gabii Öffnen
(das. 1885); Häpe, Die Stenographie als Unterrichtsgegenstand (Dresd. 1863); Eggers, Die Stenographie in den Schulen (Berl. 1863); Schmidt, Die Redezeichenkunst als obligatorischer Lehrgegenstand (Leipz. 1875); F. Stolze, G. oder Stolze? (Berl. 1864
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0457, von Gabriel bis Gad Öffnen
) ist eine Anzahl in Venedig, Nürnberg und Antwerpen im Druck erschienen. Bedeutend war er auch als Lehrer. Seine berühmtesten Schüler sind der Nürnberger Hans Leo Haßler, der Holländer J. P. Sweelinck und G.s Neffe Giovanni G. Gabriēli
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0531, von Guayaquilhüte bis Gubernija Öffnen
, Elfenbein, Edelmetalle, Strohhüte und China- rinde. G. ist Sitz eines deutschen Konsuls. > Guayaquilhüte (spr. -kihl), f. Panamahüte. ! Guayas, Küstenprovinz der Republik Ecuador, ! am Westfuß der Cordillcre von Quito und um den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0153, von Gephyrismus bis Gera Öffnen
After. Die G. sind zum Teil den Holothurien äußerlich recht ähnlich; sie leben in ziemlicher Tiefe im Sand und Schlamm unter Steinen, sind getrennten Geschlechts und entwickeln sich durch Metamorphose. Interessant ist das Verhalten der Gattung Bonellia
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0622, von Granville bis Graphis Öffnen
, Fischen, bearbeiteten Steinen; die Einfuhr in Salz, Dungstoffen, Getreide und Mehl. 1884 sind in G. 603 beladene Schiffe mit 66,731 Ton. eingelaufen. G. hat eine hydrographische Schule, ein Handelsgericht und eine Handelskammer und ist Sitz
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
. d'Orléans, G. grain (starker Lyoner Seidenstoff) etc., während Groslinon ordinäre gestreifte Futtergaze ist. Gros (spr. gro), Antoine Jean, Baron, franz. Maler, geb. 17. März 1771 zu Paris, Sohn eines Miniaturmalers, trat 1785 in die Schule Davids
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0636, von Geburtstag bis Geckonen Öffnen
(1312), jetzt Markthalle, der Chor- jetzt Konzertsaal, Gemeindehaus (16. Jahrh.); Gymnasium (Direktor Dr. Volmer, 11 Lehrer, 8 Klassen, 166 Schüler), höhere Mädchenschule, Taubstummenanstalt, Bürgerspital, evang. Krankenhaus, Waisenhaus. G
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0250, von Gran (Heinrich) bis Granada (in Spanien) Öffnen
Himmelfahrt, vom Venetianer Grigoletti (eins der größten Ölge- mälde, 12 in hoch, 6 in breit); ein anderes Altar- blatt, die Taufe des heil. Stephan, des Gründers des Erzbistums G., von dem Ungarn Heß, das prachtvolle Marmorgrabmal des Erzherzogs Karl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0551, von Garotillo bis Garrison Öffnen
Überschwemmungen oft großen Schaden an. 1875 wurden bei einer solchen in Toulouse gegen 7000 Häuser vernichtet. Die G. nimmt auf ihrem 600 km langen Laufe gegen 32 (darunter 8 schiffbare) Flüsse auf, die ihr Flußgebiet auf 84800 qkm erweitern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0370, von Giunta bis Giusti Öffnen
Grabstein liest man: ^[Liste] Romanus moriens secum tres Julius artes Abstulit (haud mirum!). Quatuor unus erat. Von seinen Schülern sind besonders Primaticcio, Rinaldo Mantovano, Raffaello dal Colle und Giulio Clovio zu nennen. G. verband
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0639, von Gedankenstrich bis Gedis-tschai Öffnen
und Gedankenleser fällt die Möglichkeit des G. ohne weiteres fort. Zwar hat neuerdings der Pariser Physiolog Charles Richet auf Grund zahlreicher von ihm und andern angestellter Experimente zu beweisen versucht, daß eine Fernwirkung menschlicher Vorstellungen, also
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0547, von Guipüre bis Guiscard Öffnen
von Fuenterrabia nach SW. – Vgl. Larramendi, Corografia de la privincia de G. (Madr. 1882). Guiraud (spr. giroh) , Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 in Neuorleans, war Schüler des Pariser Konservatoriums, erhielt 1859 für die Kantate
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0835, Gera Öffnen
Bank, das Gymnasium (1^87), die En- zian- und Lutberschule (1874 und 18>>3 eröffnet); Denkmäler des Fürsten Heinrich Postbumus von Reuß und Kaiser Wilhelms I. An Unterrichts- anstalten besitzt G. ein fürstlich cvang.-lutb. Gymna- sium
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0644, von Antinori bis Antiochenisches Fürstentum Öffnen
1884). A.' Verhältnis zu Hadrian ist Gegenstand der Romane "Antinous" von G. Taylor (Hausrath) und "Der Kaiser" von G. Ebers. ^[Abb.: Antinoos (Relief der Villa Albani in Rom).] Antinōri, Orazio, Marchese, Zoolog und Reisender, geb. 28. Okt. 1811
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
967 Gyralbewegung - Gysis. derei. Von G. Struthium L., einem Halbstrauch in Spanien und Nordafrika, wurden schon seit alten Zeiten, wie noch jetzt, die Wurzeln statt der Seife zum Waschen gebraucht. Die Wurzel kommt als ägyptische
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0188, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Butter macht das Backwert feucht und Eier trocken. Einen sehr guten Gugelhopf erzielt man mit 1 Pfd. Mehl, 200 g Butter, 2-3 Eier, 180 g Zucker, einer Tasse lauwarmer Milch, einer Prise Salz und Preß-Hefe. Die Form darf nie mehr als halb gefüllt werden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0598, Gymnasium Öffnen
einen eigenen Lehrerstand für das G. gebildet und dadurch die Theologen befeitigt, die das Lehr- amt als ein Durchgangsstadium betrachteten. Sein Verdienst ist es, in seinen Schülern treffliche Lehrer gebildet zu haben, die das bis dahin noch immer
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
835 Galaxias - Galeere. 1853 rückten die Russen, 1855 die Österreicher in G. ein und hielten die Stadt bis 1857 besetzt. Während des russisch-türkischen Kriegs (1877-78) war sie wieder in den Händen der Russen, welche die Militärbahn nach
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0191, von Gerstenberg bis Gerstenkorn Öffnen
191 Gerstenberg - Gerstenkorn. Die gemeine G. leidet viel vom Brande; der Engerling und der Drahtwurm beschädigen die Wurzel, so daß der ganze Stock vergilbt; unter der Blattscheide saugt die mennigrote Larve des Getreideschänders
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0196, von Gerwig bis Gesandte Öffnen
196 Gerwig - Gesandte. und besonders seine publizistische Thätigkeit zur Entwickelung des nationalen Bewußtseins unendlich viel beigetragen hat. Aus seinem Nachlaß gab G.' Witwe "Händels Oratorientexte, übersetzt von G." (Leipz. 1873) heraus. Vgl
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0375, von Gladii jus et potestas bis Gladstone Öffnen
375 Gladii jus et potestas - Gladstone. Fingers verliehen, während das Umwenden des Daumens den Todesstoß verlangte. Das Volk zeigte Teilnahme für den Tapfern, während es durch Furchtsamkeit in Wut gebracht wurde. Die gefallenen G. wurden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0376, Gladstone Öffnen
die neuere römische Geschichte: "History of the Roman state" (Lond. 1851-52, 3 Bde.) eine Frucht seines Aufenthalts in Italien. Bei der Neuwahl 1852 trat G. wieder für Oxford ins Unterhaus und ward nach dem Fall des toryistischen Kabinetts (Dezember 1852
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0520, von Gordon bis Gorecki Öffnen
aber mit dem Befehlshaber der Truppen in Eger, Leslie, als sie von Wallensteins Absicht, zu den Schweden überzugehen, hörten, sich mit Butler zu vereinigen, und G. übernahm es, Wallensteins Vertraute, Ilow, Terzky, Kinsky und Neumann, zu ermorden (25
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0525, Ganges (Strom) Öffnen
dem Pferde nicht von Natur eigen und dienen lediglich als Dressurmittel. Endlich unterscheidet man niedere G., auch Campagne- gänge genannt (einfacher Schritt, Trab, Galopp, Carriöre) und höhere G., d. h. durch die hohe Schule erlernte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0790, von Genola bis Genossenschaft im Konkurs Öffnen
788 Genola - Genossenschaft im Konkurs ein Neffe und Schüler Guercinos, defsen kühlere und glattere Manier er täufchend nachzuahmen wußte. Er ging nach Guercinos Tode als Bildnismaler eine Zeit lang nach Paris und London und wurde dann
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0834, von Gepatschferner bis Gera Öffnen
832 Gepatschferner - Gera Mdatg. /3c/ii-eb., s. Tafel: KatzenI, Fig.3), hat einen mähnenartigen Vart und ebensolches .halshaar und ist gedrungener und niedriger auf den Beinen als der afrikanische G. ((.ynailurn" nuttiUn^ Hc/n-eb.), den
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0107, von Gnesen bis Gnetaceen Öffnen
, auch ist er Mitglied des preuß. Staatsrates. Im Mai 1888 wurde er von Kaiser Friedrich III. geadelt. G. ist ein geistvoller Jurist, fruchtbarer Schriftsteller und eifriger Förderer aller praktisch-polit. Fragen der Gegenwart. Er hat sich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0550, von Garnpresse bis Garonne Öffnen
, angeblich erblindet, 6. Sept. 1559. G. ist neben Dosso und Ortolano der Hauptmeister der ferraresischen Schule im Anfang des 16. Jahrh. Seine Werke verraten die Einwirkung besonders der lombard. Schule und der Schule Raffaels. Doch ist die den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
scholastischen "Neokatholizismus" gemein hatte, sammelte sich um die Fahne derselben. G. erhielt einen Ruf an die Universität München, den er ablehnte; mehrere seiner Schüler lehrten an Universitäten und an bischöflichen Lehranstalten, so Knoodt in Bonn
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
Alexejewitsch G. war vom Juli 1878 bis Ende 1880 Finanzminister Rußlands. Greil, Aloys, Maler, geb. 27. März 1841 zu Linz, studierte seit 1858 auf der Wiener Kunstakademie und in der Schule des Direktors Ruben, bei welchem er bis zum Jahr 1862
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
als Lehrer am Kon- servatorium in Köln, wo er auch 1873 als Kapell- meister am Stadttheater fungierte, bis er 1874 Bargiels Nachfolger in der Direktion der Musik- schule und Konzerte in Rotterdam wurde. 1890 ging G. als Direktor des Sternschen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0085, von Glockneralpen bis Glogau (Stadt) Öffnen
auf die höchste Spitze; 1802 fand die dritte Salmsche Expedition statt, wobei auch der Fürstbischof den Kleinglockner bestieg. Seitdem wurde der G. häufiger bestiegen, unter andern von Franz Keil, der ein Relief, und von Markus Pernhart